Erfahren Sie näheres über die wichtigsten Technologien, die zum Einsatz kommen um unseren Kunden unsere umfangreichen Produktlösungen anbieten zu können.
Technologien zur Übertragung von Paketdaten in GSM-Netzen. Bei dieser Technologie werden die Gebühren für die übertragene Datenmenge berechnet, nicht für die Verbindungszeit.
Satellitennavigationssystem zur Bestimmung einer geografischen Position. Das System deckt den gesamten Globus ab, ist öffentlich und kostenlos. Um es nutzen zu können, muss man einen geeigneten GPS-Empfänger besitzen. Es besteht aus 3 Segmenten, dem Raumsegment, dem Bodensegment und dem Benutzer. Die Position wird durch die gemessene Zeit der Signale von den Satelliten zum Empfänger bestimmt.
Wir lesen Daten von verschiedenen Bustypen. J1939 ist eine Reihe von Standards, die von SAE definiert werden. Sie werden in schweren Fahrzeugen wie Lastkraftwagen und Bussen, Mobilhydraulik usw. eingesetzt. In vieler Hinsicht ähnelt der J1939 den älteren Standards J1708 und J1587, ist jedoch auf einem CAN-Logistikmodul aufgebaut. Die physikalische Schicht (J1939 / 11) beschreibt die elektrische Schnittstelle zum Bus. Data Link Layer (J1939 / 21) beschreibt die Prinzipien der Nachrichtenkonstruktion, den Zugriff auf CAN und die Erkennung von Übertragungsfehlern. Die Anwendungsschicht (J1939 / 71 und J1939 / 73) spezifiziert detaillierte Daten, die in jeder vom Netzwerk gesendeten Nachricht enthalten sind.
Fleet Management System ist eine Standardschnittstelle, die Logistikdaten liefert - die von uns gelieferten Geräte sind voll kompatibel mit diesem Standard. Sie wurde von den sechs Herstellern Daimler, MAN, Scania, Volvo (einschließlich Renault), DAF und Iveco entwickelt. Die kodierten Daten sind die gleichen wie bei SAE J1939. Der Anschluss an dieses System erfolgt durch genormte Steckverbindungen. Die Wiederholungsfrequenz reicht von 20 ms (z. B. bei der Motordrehzahl) bis zu 10 Sekunden (z. B. bei der Fahrzeugidentifikationsnummer). Die Menge der verfügbaren Daten hängt vom Hersteller und dem Fahrzeugmodell ab. Wenn Daten auf der Schnittstellenebene nicht verfügbar sind, zeigt der Hersteller an, dass die Informationen nicht gelesen werden können. Die FMS-Schnittstelle ist ein weltweiter Standard. Der direkte Anschluss an das interne Bussystem des Fahrzeugs ist von den Lkw-Herstellern nicht erlaubt und kann zum Erlöschen der Garantie führen. Einige Hersteller sind in dieser Hinsicht sehr restriktiv und entfernen in ihren Werkstätten während der Revision alle unbekannten Verbindungen zum internen System des Fahrzeugs.
TMR-Schnittstelle - ein zusätzliches Modul ermöglicht das Auslesen des angegebenen Tachographen-Speicherbereichs und der in den Tachograph-Steckplätzen platzierten Fahrerkarten aus der Ferne. Eine digital signierte Datei mit der DDD-Erweiterung wird generiert. Diese Lösung ermöglicht das Lesen von Daten ohne das Fahrzeug an die Basis zurückgeben zu müssen. Dateien sind vor der Bearbeitung geschützt. Nach dem Anschluss an den K-Line-Bus (D8) wird der aktuelle Status der Arbeit des Fahrers (Fahren, Ruhe, Arbeit, Pause) und Fahrerkartennummern angezeigt.
Ermöglicht die drahtlose Verbindung von Geräten mit dem CAN-Bus des Fahrzeugs. Die Hauptvorteile sind 100% nicht-invasive Technologie, sichere und zuverlässige Datenlesung vom CAN-Bus, keine physische Verbindung, Originalkabel im Fahrzeug bleiben erhalten, schnelle Installation und Kompatibilität mit 12V- und 24V-Installationen. Das Gerät ist in zwei Versionen erhältlich: für den J1939-Bus und den J1708-Bus.
Aktiviert die drahtlose Kommunikation zwischen den Zielschnittstellen wie dem Tablet / Telefon und dem TCP-Server des Clients über unser Terminal mit angeschlossenem WIFI-Modul. Der Datenaustausch und die Benutzerautorisierung erfolgt nach dem WPA2-PSK-Standard - 802.11 b / g. Die Reichweite des Moduls (verstärkt mit einer zusätzlichen internen WIFI-Antenne) beträgt mehrere Meter. Das WLAN-Modul erfüllt alle Zertifizierungsanforderungen.
Das System generiert bei einem Verkehrsunfall automatisch Benachrichtigungen und übermittelt sie an eine Notrufzentrale. Sein Zweck ist es, die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte am Unfallort zu reduzieren. Der Unfall wird mittels eines integrierten 3D-Sensors aufgrund Überschreitung der im Gerät definierten Überlast erkannt. Nach einem solchen Ereignis wird automatisch eine Telefonverbindung mit dem Unfallfahrezug aufgebaut. Ein Lautsprecher und ein Mikrofon im Fahrzeug ermöglichen den Kontakt mit den verunfallten Personen. Die Kontaktaufnahme mit der Notrufzentrale ist auch durch den Druck auf eine zusätzliche Taste möglich, die mit dem System angeboten wird.
Diese Technik ermöglicht das berührungslose Lesen von Identifikationsdaten von passiven 125-kHz-Transpondern wie Karten oder Schlüsselanhängern. Lesedaten von Transpondern werden über die 1-Wire-Schnittstelle gesendet bzw. empfangen.
Technik die analog funktioniert wie RFID. Der Unterschied besteht darin, dass das Auslesen der Identifikationsdaten über einen Kontakt stattfindet. Im Falle von RFID erfolgt – die Übermittlung kontaktlos.
Unsere Terminals erlauben auch die Implementierung einer Funktion, die das Starten des Fahrzeugs verhindert, wenn der Fahrer es nicht autorisiert. Um diese Funktion nutzen zu können, benötigen Sie auch einen RFID- oder DALLAS-Leser, mit dem Sie den Fahrer zum Starten des Fahrzeugs autorisieren können.
ist das grundlegende Kommunikationsmedium zwischen unseren Geräten und externen Geräten. Unser Angebot umfasst Konverter, die RS232- und RS485-Signale in RS232-TTL-Signale umwandeln.
Unsere Terminals arbeiten mit Navigationsprodukten von Garmin zusammen, die eine Kommunikation mit dem Fahrerermöglichen. Der Fahrer kann auch die Zielpunkte erhalten, denen er anfahren soll. Die Kommunikation zwischen Garmin und unseren Geräten erfolgt über das Kabel FMI15 und den Signalwandler RS232 nach RS232TTL.
Wir haben auch ein externes Gerät implementiert, das den Fahrer im Alltag unterstützen soll. Das System ist mit einer Kamera ausgestattet, die Folgendes ermöglicht: Warnung vor Kollision, Warnung vor unbeabsichtigtem Spurwechsel, Aufzeichnung von Ereignissen vor und nach dem Unfall.
Unsere Terminals unterstützen alle Arten von analogen Sonden, alles was Sie tun müssen, ist sie mit analogen Eingängen zu verbinden und Sie sind fertig!
Von unserer Seite implementieren wir digitale Sondenunterstützung. Ihre Verbindung zum Gerät erfolgt über einen Konverter von RS232- und RS485-Signalen zu einem RS232TTL-Signal. Das digitale Signal wird nach entsprechender Verarbeitung direkt an das Gerät gesendet.
Misst Beschleunigungen und Vibrationen in 3 Ebenen in G, der Sensor ist direkt in die Leiterplatte integriert. Mit Hilfe des Sensors können sowohl das Fahrverhalten analysiert als auch z.B. Abschleppvorgänge und Unfälle automatisch erkannt werden.
Hugo-Wolf-Gasse 8/14
8010 Graz